Hier meldet sich wieder die Sirius.
Wir sind nicht untergegangen,
sondern hatten einfach keinen Landstrom für`s Schlapptop.
Also weiter gehts mit dem Reisebericht.
Nach Teneriffa haben wir Kurs auf Gomera genommen
und nach einem schönen Segeltag ohne Zwischenfälle auch erreicht:



Es folgt der traditionelle Ansegler.
Für die Unwissenden:
Dies ist ein Aperitif, der zum Dank an einen erfolgreichen Segeltag
gereicht wird.
Auf der Sirius immer mit reichlich Knabberkram:



Wir finden ein belebtes und buntes Städtchen vor,
nach überwiegender Meinung das netteste der Reise.
Am Abend gehts wieder lecker Essen.
Nicht die gesamte Crew kann dem Ereignis noch voll folgen:



Der nächste Morgen zeigt uns den Hafen in voller Pracht:



Der Skipper findet kaum Sein Schiff wieder:



Ein absoluter Höhepunkt der Reise.
Der B
runnen aus dem Columbus das Wasser für seinen Atlantik Törn schöpfte:







Wir mußten aber wieder zurück nach Osten,
denn für den Überquerung hatten wir leider nicht gebucht.
Der Skipper kündigte aber als Entschädigung um Null Dreihundert
Wale an, auf dem Weg nach Teneriffa.
Der kann uns ja viel erzählen,
dachten wir
und was kam um 14.50 Uhr in Sicht?:





Ich weiß: Das glaubt uns kein Schwein
war aber so!

Nachdem sich die Walbeobachtungs- Aufregung wieder etwas
gelegt hatte,
kehrte wieder der Schiffsalltag ein
und die Prüflinge beschäftigten sich wieder mit Ihren Knoten:




Der Rest der Crew fiel wieder in den Entspannungszustand zurück,
mit seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen:



daran ändert auch stürmiche See nix:



Nach anspruchsvollem Aufkreuzen
erreichen wir bei Dunkelheit wieder Teneriffa
und schaffen es dann nur noch zum "Asiaten",
bei dem wir uns hemmungslos den Bauch vollschlagen.
So voll, dass es davon nicht mal mehr Bilder gibt.

zurück!