Freitag, Arenzano - Genua

Immer die Nase im Wind

Arenzano beschert der Jacobite-Crew bestes Wetter und frische Brötchen zum Frühstück.

Die einheimische Bevölkerung nutzt die Marina zum Angeln, Spaziergehen, Joggen, Sonnenbaden, Plaudern.

Hubi und Andreas schauen zu.

Andreas und Bernhard schauen zu.

Der Skipper und Hajo wässern das Schiff.

Eine kurze Aufstellung vor dem Auflaufen! Sind alle da? Fehlt nicht jemand? Nein, oder doch?

Gerüchten zufolge soll es eine Frau an Bord gegeben haben, doch fehlen die Beweise.

Hier ein Art Phantombild. Oder steuert etwa wieder der Autopilot?

Das Ende der Reise naht. Die IP-Tanke unserer Marina begrüßt nach einer Woche Abenteuer. Schön zu sehen:

Der neue Bootshaken in Bernhards linker Hand. Nur jetzt nicht loslassen!

Leichte Anspannung beim letzten Einparken. Ist doch ganz schön eng hier. Aber alle fühlen sich auf der sicheren Seite,

sonst hätte Andreas (der mit der Basecap) seine Rettungsweste nicht in der Kiste verstaut.

Zum Abendessen werden die Fertigsoßen eines bekannten Freiburger Feinkostladen gekillt. Ein erneutes Treffen mit der

Crazy Wind scheitert - wie schon zu oft - an den unterschiedlichen Marinas. Wir suchen eine 'gemütliche' Bar

in der Stadt und enden in einem Kasten an der Stadtautobahn. Dafür kredenzt uns der Wirt zum Bier Salami, Oliven, Käse.

Life at its best!

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