Samstag 2

So, heute sind wir um 5:30 Uhr aufgestanden um nun zum zweitenmal den Kampf
gegen die Wellen aufzunehmen, denn nach England wollten wir immer noch!!

Angefangen hat alles mit Philipp's morgendlichen Ritual......

Dann ging es los ab nach England ....
noch glaubten nicht viele der Crewmitglieder an eine Ankunft in absehbarer Zeit
Doris spielte schon mit dem Gedanken eine Fähre zu nehmen ( Sie hatte sich in der Nacht unseres 30 stündigen Erstversuchs
die ersehnte Insel zu erreichen, vorgenommen : ,,Ich gehe nie wieder segeln!!!"

Doch heute sieht die Welt schon ganz anders aus....
Mit einem wunderschönen Sonnenaufgang segeln wir aus dem menschenleeren Nieuwpoort
Der Wind steht zwar nicht ganz günstig, aber wir hoffen noch auf die Gezeiten.

Auch heute wurde wieder ein neuer Held geboren....Philipp steuert uns bei Wellengang von 2 Meter höhe und ordentlicher
Schräglage sicher durch die aufgewühlte See......
so wird er zum 1. Steuermann ernannt!!

Wie man sieht , sieht die Crew schon deutlich entspannter aus
Und da kommt dann auch noch die Sonne raus.....wenn das nicht ein gutes Omen ist
Da schmilzt selbst Doris Entschlossenheit , nie wieder Segeln zu gehen dahin
Auch Mattis fand das Segeln dann eigentlich ziemlich cool

Doch nicht nur um das Schiff so weit das Auge reicht Wasser.....
Nein...... auch ins Schiff hatte sich das Wasser geschlichen.
Bei diesem Vorfall dachten wir an Jörn! Ihm hätte das bestimmt sehr viel Freude bereitet.
Doch auch Achim hat es mit Humor genommen und das Klo mit der Salatschüssel ausgeschöpft.
Nach diesem Vorfall musste der Crew nochmal eine Einweisung in die Bedienung der Klo Nutzung bekommen.

Doris und Rosi echte Seeweiber



doch nachdem sich mehrere Wellen über die Crew ergossen hatten sahen die zwei nicht mehr so gechillt aus
Ein Glück, dass sich unsere Schwimmwesten nicht aufgeblasen haben, denn nass wars wirklich.



Schaut euch mal die Handtücher an.....und dann noch kochen?



Ankunft in England Ramsgate : wir hatten es tatsächlich geschafft
Nachdem wir 2 Stunden vor dem Hafen aufkreuzen mussten weil der Wind am Ende
doch nicht so gedreht hatte, wie der Skipper es sich erhofft hatte.
Da war erst einmal Party im Schiff angesagt , Wir brachten das Schiff zum wackeln......
Das war auch nötig denn auf Festland fühlen wir uns bereits etwas unwohl
( Die Toilettenhäuser - Klooooos- schwanken schon)



Hier in England sind wir ersteinmal ordentlich traditionel fish and chips essen gegangen und haben sprite getrunken
von denen die Teenies ziemlich albern wurden.
Nicht nur die Autos fahren hier falsch, auch die Uhren ihr glaubt es kaum, laufen falsch herum........



Doch auch die Erwachsenen waren gut drauf
nach einem Bierchen gings dem Skipper gleich viel besser


today
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